- - - 14. Juni 2024 - - -

Was macht einen Lebensweg magisch?

Die Zeit auf Erden, die ich atme, denke, fühle, handle – zeitraubend, anstrengend und unsicher. Die Ziele, die ich dabei verfolge – Urlaub, Haus, Auto, Kinder, Freundeskreis, Ruhe und Frieden. Wird das Leben größer durch Reisen? Toller Beruf? Schicker Job? Langes Leben. Etwa Glück? Sollten wir nach Glück streben? Kann man alles machen. Ist aber sinnlos, wenn es um die Frage geht, wozu ich in dieser merkwürdigen Gestalt auf zwei Beinen gehend, mit Übergewicht kämpfend, ein wenig Restpelz auf dem Kopf, einige Wochen auf dem Planeten schmutze, um dann tot zu sein, als wäre ich nie dagewesen. Welch ein Aufwand! Wozu? Was nützt es mir, gelacht und geliebt zu haben, wenn ich doch sterbe? Das kann doch nicht alles gewesen sein, ist ein Gedanke, ein Empfinden, das sehr viele Menschen zu bestimmten Zeiten ihres Lebens haben. Es ist wirklich nicht alles. Es gibt für jeden Menschen den Augenblick, in dem sie/er sich entscheidet, ja entscheiden muss, wie er die Dinge des Lebens betrachten will. So, wie ich sie hier beschrieben habe? Wenn das die Lebensziele sind, wird es immer darauf hinauslaufen, dass man nach kurzer Zeit wieder unzufrieden wird, wenn man hauptsächlich den sichtbaren, greifbaren Dingen Aufmerksamkeit und Energie schenkt.

Auf der Suche nach den Dingen, die dem Leben einen Sinn verleihen, man lieber zum geistigen Akrobaten werden und versuchen, die Dinge sowohl von einer höheren Warte aus wie auch in der Tiefe ergründend zu betrachten. Wobei das Augenmerk auf die nicht sichtbaren Dinge gerichtet ist. Sozusagen die Softskills des Lebens. Das Unsichtbare, das Eigentliche, das Wesentliche. Wenn man nur wüsste, was das ist, nicht wahr?

Der Magische Weg ist die Entscheidung, sich den nicht sichtbaren, nicht greifbaren Dingen zuzuwenden. Und hier vor allem das Ziel zu haben, über tief erfahrene Erkenntnis die eigene Bewusstheit zu erhöhen. Es geht also auch nicht um einen religiösen oder pseudo-religiösen Weg, der einen in ein irgendwie gestaltetes Himmelreich führen soll. Auch sonst sollte man einen Ideologie-Melder installieren, denn recht schnell ist man bei den Abstrusitäten gelandet, die der Esoterik den guten Ruf vermasselt haben.

Der Magische Weg ist eine Haltung, die dich zum lebenslang Lernenden macht. Zum Gebenden. Zum Liebenden. Er führt in die Furchtlosigkeit und in die aktive Gestaltung der Wirklichkeit. Auf einmal bist du nicht mehr machtlos. Und mit jedem Schritt weiter wirst du freier und freier. Die unsichtbare Welt, also die geistige Welt, die fühlende Welt, die wollende und werdende, sterbende und wieder erneuerte Welt gibt dir das, was dein Herz sucht.

- - - 8. Mai 2024 - - -

Was du kannst und was nicht

Es geht um das, was du nicht kannst. Ah, jetzt höre ich schon viele Frauenstimmen seufzen und kleine dunkle Wölkchen brauen sich über diversen Köpfen zusammen. Denn das, was wir nicht können, kennen wir nur allzu gut, wir Frauen. Die meiste Zeit werden wir über unsere Mängel definiert. Und definieren uns selbst auch darüber! Beschäftigen uns mit dem, was wir nicht können. Und damit bin ich an dem Punkt, auf den ich hinauswill. Ja, es gibt eine ganze Menge, das du nicht kannst. Sehr viel, in dem du ein „total desaster“ bist. Höchstens Mittelmaß, wahrscheinlich aber nicht einmal das. Und ich bin ganz, ganz sicher, dass du es niemals schaffen wirst, in den Bereichen eine echte Könnerin zu werden und auch noch glücklich dabei zu sein. Die Sache ist die: Das, was du nicht kannst, gehört auch in diesem Leben nicht in dein Repertoire. Ist nicht dein Thema. Nicht deine Aufgabe. Falsche Party. Es gibt eine Menge Dinge, die muss ein Mensch im Laufe seines Lebens lernen. Und wenn man ihn lässt, den Menschen, dann lernt er schnell. Sofern es sich um Dinge, Fertigkeiten, Können, Wissen handelt, das für ihn von Bedeutung ist, wichtig und wesentlich, um sein Wesen zur Gänze zu entfalten. Zufällig sind Menschen soziale Wesen. Das heißt, alles Mögliche, das für das Leben dieses Menschen auch wesentlich wäre, jedoch nicht zu seinen Talenten gehört, können andere Menschen, die wiederum von den Talenten dieses speziellen Menschen profitieren, weil es sich um Fähigkeiten handelt, die eben diese Menschen nicht haben. Klingt das kompliziert? Ist aber ganz einfach. Wir sind so dermaßen darauf konzentriert, ein Individuum zu sein, dass wir mehr und mehr darauf vergessen haben, dass wir gar keines sind! Während ich glaube, ich wäre eine Person mit Körper, Seele und Geist, ist allein mein Körper eine Gemeinschaft von Billionen von Lebewesen, zu denen ich auch alle meine Körperzellen zähle. Sie alle nehmen großen Einfluss auf mein Seelenleben, auf meine Pläne, Entscheidungen, meinen Alltag. Und diese Gemeinschaft ist ein Vielkönner, kein Alleskönner. Während wir also darauf konzentriert sind, dass wir ein Individuum sind, das als Einzelkämpfer/in alles unter einen Hut bekommen muss: den Alltag, das Berufsleben, die Kinder, die Haustiere, die Freizeit, das Geldleben, die Philosophie, die Beziehung, der Freundeskreis, das Übergewicht, die Problemzonen überhaupt, die Göttin, der Tod, Krankheiten, Zukunft – eben alles, sind wir in Wahrheit verbunden mit den vielen anderen. Jede/r kann was. Aber nicht jeder dasselbe! Und nicht alles! Zusammen ergibt das ein gutes Leben. Wie konnte es geschehen, dass wir in den vergangenen 40 Jahren vom Aufbruch in eine gemeinsame, solidarische Zukunft als Hippies, Frauen, Menschen zu diesen Einzelkämpfer/innen wurden, die sich einbilden, die berühmte eierlegende Wollmilchsau verkörpern zu müssen? Ich erinnere mich an die ersten Bruchstellen. Da waren zuerst einmal wir Frauen, die wir uns von der Studentenrevolution distanzierten und in die Frauenbewegung abmarschierten, weil wir keine Lust auf die unterstützende Weibchenrolle hatten. Da waren dann in der Frauenbewegung die Mütter, die sich fragten, wieso alle Termine und Veranstaltungen so mütterfeindlich organisiert waren. Abends um sieben! Da müssen die Kinder ins Bett gebracht werden. Auf den Veranstaltungen keine Möglichkeit, die Kinder mitzubringen. Später standen sich Lesben und Heteras verständnislos gegenüber. Während wir im Studium die überflüssige Vorprüfung abschafften, indem ein komplettes Semester geschlossen beim Bildungsminister anklopfte, ermahnten die uns nachfolgenden Semester, sie doch nicht ständig mit unserem Politkram zu nerven, sie wollten in Ruhe für die Prüfung lernen. Ja, und so ging es wohl weiter. Vielleicht werden wir nie genau herausfinden, warum wir den Weg in die Vereinzelung gingen. Bewegungen nutzen sich ab und verebben wie Wellen. Das ist ja auch gut so. Aber wieso sind wir kein Ozean mehr, sondern einzelne Wellen, die sich Stress machen, wie sie es schaffen, eine perfekte Welle zu werden? Wofür? Wozu? Das schaffst du sowieso nicht ohne die anderen! Wir kommen nur als ganzer Ozean an die Küste! Mich hat das Buch von Peter Wohlleben, „Das geheime Leben der Bäume“ so beeindruckt. Er beschreibt, warum die von uns Menschen gepflanzten Bäume ziemlich arme Schweine sind. Ein in diesem Zusammenhang merkwürdiger Vergleich. Aber zutreffend. Er sagt, dass die im Wald von selbst gewachsenen Bäume untereinander eng und gut vernetzt sind, sich gegenseitig helfen und ernähren, während die von Menschen gepflanzten mit abgeschnittenen Feinwurzeln in die Erde kamen und darum dazu verurteilt sind, ein Leben lang Einzelkämpfer zu bleiben. Sie stehen dicht nebeneinander im Wald, genauer in Baumplantagen und können sich nicht verbinden. Manchmal denke ich, dass diese letzten dunklen Jahrtausende uns Menschen die Wurzeln beschnitten haben. Wir versuchen immer wieder zueinander zu finden. Aber dann stehen wir wieder dicht beieinander für uns allein und wissen nicht warum.

- - - 26. März 2024 - - -

Nicht die Zeit für Tanz

Bei uns geht ein kalter Wind ums Haus und erinnert daran, dass nicht die Zeit für Tanz ist. Allüberall wird der Frühling angeschoben, aber das kann zu Missverständnissen führen. Noch ist kein Grund zu jubeln. Gut, es ist nicht aufzuhalten, das wissen wir ja alle. Chronos, Herr über die Zeit, mahlt und mahlt. Und jetzt schiebt er den Frühling eben an. Warum? Weil es dran ist So ist er eben, der Chronos. Immer zuverlässig, wenn auch nicht immer pünktlich. Aber Chairos, sein jüngerer Bruder, Herr über die kostbaren Augenblicke des tiefen Glücks, hockt noch eingesperrt in einer kleinen Kammer und übt seinen Text.
Derweil schauen wir über die kleinen Berge alten Lebens, die wir in Chronos Schatten angehäuft haben und wissen nicht so genau, wohin damit. Für diesen Plunder gibt es keine Müllabfuhr. Das Licht im März ist gnadenlos. Doch es gibt Hoffnung, sie stirbt zu keiner Zeit.

- - - 5. März 2024 - - -

Einen Schritt vor den anderen

Nicht, dass nicht auch große Sprünge hilfreich sind, aber wenn es drauf ankommt, wenn du es eilig hast, solltest du langsam machen und einen Schritt vor den anderen setzen. Wir sind ja am Ende eines Jahreszyklus angekommen. Der März ist ein seltsamer Monat. Alles hofft auf den Start in „the big spring-thing“. Aber die Kräfte sind jetzt schwach. Die Tiere haben keine Reserven mehr und das neue Futter wächst noch nicht. Bei uns Menschen ist es nicht anders, auch wenn wir nicht körperlich Hunger leiden, kommen wir augenblicklich noch nicht weit. Also schön langsam. Das Leben ist ein Labyrinth und du bist immer irgendwo auf dem Weg hinein oder hinaus.

- - - 7. Februar 2024 - - -

Philotimia

Nur mal so angenommen, dass es heute auch noch üblich wäre, unsere Könige, die ja Gott sei Dank nur auf Zeit gewählte Politiker sind, nach einer gewissen Zeit des Regierens ins Labyrinth zu schicken, wie einstmals bei den kretischen Minoern, der ersten europäischen Hochkultur. Damit sie dort mit dem Minotaurus kämpfen, also mit dem Wilden, Animalischen, Bedrohlichen, Abgespaltenen in sich. Damit sie dort ihrem Schatten begegnen, all dem, dessen man erst dann gewahr wird, wenn nichts mehr da ist, das einen ablenken oder betäuben könnte. Wie würde es Kickl da drinnen ergehen? Oder dem Nehammer Karli? Oder gar Friedrich Merz und Söder?

Mit welchen Gesichtszügen wäre ihr Minotaurus ausgestattet? Man mag es sich gar nicht vorstellen.

Nur mal so angenommen, sie wären gerade zu dem Zeitpunkt, an dem sie ins Labyrinth geschickt werden, auch in ihrem persönlichen Erleben an dem Punkt angekommen, an dem sie zu einer Innenschau fähig wären. Also lernfähig. Könnten sie erkennen, dass sie sich selbst sehen, wenn sie den anderen anschauen? Genauer gesagt, dasjenige an ihnen, welches sie selbst nicht wahrhaben können oder wollen? Philotimia sollte man ihnen wünschen. Philotimia heißt, im anderen, im Gegner, auch immer den möglichen Freund zu sehen und sich bei allem, was man tut, von Achtung leiten zu lassen. Eine Form emotionaler Intelligenz. Äußerst selten in der Branche Politik.

- - - 26. Januar 2024 - - -

Das Geheimnis des Gartens

Der Garten mit seiner Grenze, die das Wilde ausschließt, ist wie ein geheimer Ort, an dem gedeihen kann, was in der Wildnis keine Chance hat. Behütet von uns, gehegt und geschützt. Hier treffen sich die Liebenden. In seinen Grenzen lädt der Garten zum Träumen ein. Ein Ort für Musik und die Grundlage für die unglaublichsten Köstlichkeiten, die später sozusagen als essbare Musik auf unseren Tellern dazu verführen mehr zu essen als wir eigentlich sollten.

- - - 24. Januar 2024 - - -

Schon immer hier?

„Bedenken Sie, wir waren schon immer hier“, sagte unser Bürgermeister zu uns und meinte: im Gegensatz zu euch, die ihr ja erst seit 35 Jahren hier lebt. Es ging um das Anrecht der Jäger, auf unserem Grund Krähen abzuschießen.  Man sieht, die Fantasien der österreichischen und deutschen Rechtsausleger von der Deportation der Migranten fällt auf fruchtbaren Boden. Denn es sind beileibe nicht nur die Rechtsextremen, die uns Migranten als geduldete Feinde betrachten. Das Einzige, was mich daran überrascht ist, dass die Allgemeinheit auf einmal furchtbar überrascht darüber ist.

Ich schaue sie mir alle an, die hier schon immer da waren und denke: Von wegen schon immer. Leute, ihr seid auch erst seit kürzester Zeit da. Bevor eure Mütter euch auf die Welt gebracht haben, gab es euch hier auch nicht. Und in ein paar Jahren – möget ihr auch in Frieden und Freude steinalt werden – seid ihr wieder verschwunden. Vorher und nachher sind also ganz andere Leute da. Es herrscht auf Erden ein Kommen und Gehen. Das ist das Prinzip irdischen Lebens. Niemand, wirklich niemand war schon immer da.

- - - 18. Januar 2024 - - -

Wonach wir im Leben suchen und wie wir es finden

Mir ist der Sinn meines Lebens oft, sehr oft verloren gegangen. Besonders in der ersten Hälfte meines Lebens, also den ersten 50 Jahren, wusste ich oft nicht, warum ich eigentlich noch weitermache.

Und wie ist es heute? Heute bin ich mir meiner selbst sicher. Schon lang. Ich habe – wieder – die Verbindung zu meinem Unterbewusstsein (meiner Vergangenheit) und meinem Überbewusstsein (meiner Zukunft und meiner Anbindung an das Göttliche) gefunden. Und bin dort angekommen, wo wir den Sinn des Lebens im Einfachen finden. Im einfachen Leben, in der Freundschaft zu anderen, ob Mensch oder Tier, in der Fürsorge für die, welche wir lieben und die, welche niemanden haben, der sie liebt.

Unseren Hof aufzubauen, zu roden, zu pflanzen, zu pflegen und zu ernten ist der Rahmen, in dem ich mich bewege, der mir Halt und Gelegenheit gibt, den Sinn meines Lebens täglich zu spüren und in Lebensfreude umzuwandeln.

Schwer zu sagen, was genau denn dazu geführt hat, dass mich die Krisen und Konflikte des Lebens nicht mehr niederschmetterten und nicht mehr verzagen ließen, sondern ich daran wuchs (hoffentlich). Ich will auch gar nicht den überstrapazierten Begriff Resilienz bemühen. Ich glaube aber, dass es zweier Dinge bedarf: der glasklaren und unbedingten, ausnahmslosen Ehrlichkeit sich selbst gegenüber und außerdem der Bereitschaft, anderen zuzuhören und ihr Anderssein und Andersdenken anzuerkennen. (Was noch lange nicht heißt, dass man jeden kruden Mist, den jemand von sich gibt, gutheißt). Aber man sollte nicht missionieren. In keine Richtung.

Dann bleibt nur noch, das richtige Bitten zu lernen. Bitten, dass sich offenbaren möge, worum es im eigenen Leben eigentlich geht.

- - - 6. Januar 2024 - - -

Kassandra

„ …wissend, dass Wissende niemals etwas gegen den drohenden Untergang ihrer Kultur/Zivilisation haben ausrichten können; wissend, dass wir Europäer in den letzten Jahrzehnten mehrmals Kriegen auf anderen Erdteilen zugesehen haben, die für die betroffenen Völker Vernichtungsdrohungen waren; wissend, dass nun also die anderen Erdteile ‚die Welt‘ ausmachen werden, die uns zusieht. Dass dies denkbar und möglich ist.“

(Christa Wolf, Voraussetzungen einer Erzählung: Kassandra)

Mir war dieses Buch von Christa Wolf immer wichtiger und eingehender als der eigentliche Roman über Kassandra, den sie geschrieben hatte.

Als sie diese Worte schrieb, existierte der Eiserne Vorhang noch. Dass Russland einmal Kriege gegen Tschetschenien, Georgien, die Ukraine führen würde, war undenkbar. Ebenso, dass es in Jugoslawien einen Krieg der Serben, Kroaten, Slowenen, Bosnier und Albaner geben würde.

Und noch undenkbarer, dass wir einmal dort stehen werden, wo wir jetzt sind. Uns trennen nur noch wenige Wahlen in mehreren Ländern, besonders aber die anstehende Wahl in den USA von dem Untergang des demokratischen Systems.

Mich hatte immer die Zeit beschäftigt, die in der Geschichtsschreibung und Archäologie das dunkle Jahrhundert genannt wird. Die Zeit um 1200 vor unserer Zeitrechnung. Es gibt sehr viele Ähnlichkeiten zu unserer Zeit. Der Trojanische Krieg gehörte damals mit in diese Zeit. Das, was wir heute behüten und retten wollen, war das, was damals nach dem Untergang der alten Zivilisation folgte. Das Patriarchat. Daraus kann man schließen, dass es immer irgendwie weitergehen wird. Der einzige Gedanke, der sich wirklich mit Hoffnung aufladen lässt, ist, dass wir Frauen – ja, wir Frauen, heute stärker und selbstbewusster, gebildeter und willensstärker denn je in den letzten 5000 Jahren sind.

Was können wir tun? Wie Christa Wolf schon schrieb, können wir nichts tun. Die Dinge nehmen ihren Lauf; haben ihn schon seit geraumer Zeit genommen.

Das Bild zeigt archäologische Ausgrabungen der Kultur der Hethiter, die im so genannten dunklen Jahrhundert (1200 vor Zeitrechnung) komplett untergingen